Message Modelling

«Worum geht's?»

Unser Werkzeug:

Wir glauben daran, dass sich Menschen und Ziele erfolgreich zusammenbringen lassen. Und daran, dass Menschen und Momente immer aufeinander abgestimmt werden können – auch dann, wenn Identitäten, Interpretationen, Emotionen und Situationen uneins erscheinen.

Um die richtigen «Scheinwerfer» zu finden, gehen wir den Weg des Message Modelling.

unserwerkzeug

1.

Verschiedene Generationen treffen im Alltag aufeinander – und diese treffen auf Unternehmen und Organisationen. Wie können Botschaften operativ funktionieren, und im Einklang mit der empathischen Kommunikation sein?

2.

Message Modelling schlägt crossfunktionale Brücken. Diese sollen die Wege zu einem neuen Kommunikationsverständnis für alle Zielgruppen frei geben. Wer bewegt sich wo? Wer versteht was? Und wie? Die in jeder Zusammenarbeit gemeinsam erarbeiteten individuellen kommunikativen Massnahmen sollen sowohl nach innen wie auch nach aussen ihre volle Kraft entfalten können.

3.

Die Grundannahme besteht immer darin, dass eine kommunikative Aktion für ihren Erfolg immer die selben Phasen durchläuft – unabhängig ihres Kontextes.
Ausgangspunkt ist immer die Motivation.
Dadurch wird langfristig die kommunikative Kohärenz der Kommunikation und damit das Selbstverständnis auf der eigenen Seite, sowie das Verständnis auf der Seite der Empfänger:innen gefördert.

4.

Wenn Message Modelling zyklisch in die Kommunikationsarbeit einfliesst, können Aktion, Reaktion und Massnahme zu jederzeit geformt, gesendet, verstanden und gemessen werden. Das Modell ist flexibel und lässt sich in verschiedenen Kontexten anwenden: branchen- und organisationsunabhängig wie auch auf zwischenmenschlicher Ebene.

5.

Message Modelling schafft die Möglichkeit, Kommunikation als gemeinsamen Treiber zwischen involvierten Teams und Empfänger:innen zu erkennen und zu leben. Dadurch werden sowohl crossmediale Projekte in ihren “Drehbüchern” über Kanäle hinweg einfacher verknüpft, als auch das allgemeine Verständnis der Aussage vereinfacht. Sowohl in der Umsetzung als auch bei Empfang.

6.

Das MM-Modell dient als Leitfaden der reflexiven Kommunikation. Das greift zum Beispiel für: Die Entwicklung der Organisationsbotschaften, intern und extern. Für ein gemeinsames Verständnis der eigenen Botschaften. Für orientierende Kommunikationsmassnahmen. Für crossmediales Know-how.

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Wenn Ihnen unsere Denkweise entspricht und wir in Ihre Kommunikationswelt eintauchen dürfen, freuen wir uns über jeden Kontakt!